Am 3.6.2017 musizieren Almut Riemenschneider, Mezzosopran, und Jutta Thommes, Klavier, von 16.30 bis 17.00 Uhr in der katholischen Kirche Herz-Jesu, Friedrich-Wilhelm-Str. 33 in Trier vor dem Abendgottesdienst. Eine schöne Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und sich von Gesang und Klaviermusik inspirieren zu lassen.
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Kammerkonzert am 2.4.2017 um 16.00 Uhr in St. Irminen
Impressionen von der Generalprobe
Fotos: Stephen Levine
Musik der Deutschen Romantik steht im Mittelpunkt des Kammerkonzerts am 2. April 2017 um 16:00 Uhr im Römersaal der Vereinigten Hospizien. Auf dem Programm stehen Werke von Franz Schubert und Johannes Brahms für Gesang, Flöte und Klavier. Neben den drei Intermezzi op. 117 und den Zigeunerliedern op. 103 von Brahms werden von Schubert das Klavierstück Es-Dur op. post. (D 946, 2) und das Lied „Trockne Blumen“ zu hören sein sowie Schuberts Flötenvariationen (D 802) über dieses Lied. Es musizieren Almut Riemenschneider, Gesang, Christoph Riemenschneider, Flöte und Christoph Jung, Klavier.
Konzer Sommerakademie
Im Rahmen der Sommerakademie Konz ist Christoph Riemenschneider gleich in zwei Konzerten zu hören:
Am Sonntag, 30. August 2015, 11.00 Uhr im großen Saal des Klosters Konz-Karthaus zusammen mit dem Albana-Quartett. Gespielt wird das Flötenquartett A‑Dur von Josef Haydn, ein Werk voller Charme, Haydn´schem Witz und heiterer Stimmung, das es zu entdecken gilt.
Des weiteren am Sonntag, 13. September 2015, ebenfalls 11.00 Uhr im großen Saal des Klosters Karthaus mit einem Programm aus dem Spätwerk Johann Sebastian Bachs. Das 5. Brandenburgische Konzert, das »Ricercare« aus dem »Musikalischen Opfer« sowie die 2. Orchestersuite h‑Moll werden zu hören sein.
Chant de Linos
Klauspeter Bungert, Klavier, und Christoph Riemenschneider, Flöte, konzertieren am Samstag, 25. April 2015, 19.30 Uhr in der Ehemaligen Synagoge Wawern. Auf dem Programm: Musik aus der Zeit der beiden Weltkriege aus Frankreich und Deutschland. Neben André Caplets Zyklus »Le pain quotidien«, Sigfrid Karg-Elerts »Appassionata« und der »Ballade« von Frank Martin steht ein Werk besonders im Zentrum des Konzerts: »Chant de Linos« von André Jolivet. Eine Totenklage, ein Totentanz aus archaischen Rhythmen und Skalen, mit Bezügen zur griechischen Mythologie: Linos, der Lehrer des Orpheus´, den Herakles mit der Leier erschlug …